Präsentation auf der Live Talks Konferenz
Vladimir Cherny, der CEO von Appomart, sprach auf der Life Talks Konferenz. Es handelt sich um eine TEDx-ähnliche Konferenz im Wohltätigkeitssektor. Auf der Konferenz sprach Vladimir Cherny über die mobile Anwendung 'Wanna Help', die Appomart in den letzten zwei Jahren entwickelt, aktualisiert und unterstützt hat.
Der CEO von Appomart, Vladimir Cherny, sprach als Redner auf der Life Talks-Konferenz (https://www.mylifetalks.ru/). Es handelt sich um eine TEDx-ähnliche Konferenz im Bereich der Wohltätigkeit. Auf der Konferenz sprach Vladimir Cherny über die von Appomart entwickelte, aktualisierte und unterstützte mobile App 'Hochu Pomoch' (Ich möchte helfen), die in den letzten zwei Jahren entwickelt wurde.
Themen rund um die Zukunft der digitalen Wohltätigkeit wurden diskutiert. Vladimir teilte Beispiele für Automatisierung und Mobilisierung in anderen Branchen und sprach über Beispiele von mobilen Apps im Wohltätigkeitssektor.
Wir leben alle in einer digitalen Welt. Wir haben nur 24 Stunden am Tag. Wir gehen nicht mehr in Bankfilialen; wir bestellen Autoversicherungen online, und viele Menschen treffen ihre Freunde durch Geschichten, und all diese Prozesse beschleunigen sich nur. Wir versuchen, alles zu automatisieren, einschließlich des Bestellens von Lebensmitteln und Reinigungsdiensten.
Denken Sie darüber nach: Würden Sie sich die Mühe machen, für eine Zahlung von 50-100 Rubel zur Bank zu gehen?
Jedes Feld, das überleben möchte, muss sich den modernen Trends, der allgemeinen Mobilisierung des Geschäfts, anpassen, ob es will oder nicht. Und vor allem wäre ohne diese Automatisierung die Möglichkeit von Mikrospenden - dem Erhalt sehr kleiner Zahlungen - undenkbar. Ohne Automatisierung wäre es einfach undenkbar.
Um die Aufmerksamkeit der Benutzer zu erlangen, muss die Wohltätigkeit als Bereich um sie konkurrieren. Sie muss wettbewerbsfähig und zugänglich sein. (Aufmerksamkeit = Überleben)
Was hat dies ausgelöst
Einer meiner Freunde arbeitet im Wohltätigkeits- und Non-Profit-Sektor, und ich habe ihm bei seinen IT-Projekten geholfen, indem ich Beratung angeboten und Masterclasses für Wohltätigkeitsorganisationen gegeben habe. Ich habe mich schon immer für Wohltätigkeit interessiert, aber ich hatte immer das Gefühl, dass zwischen mir und der Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten, eine Barriere bestand. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Das änderte sich vor zwei Jahren, als mich meine Kollegen von der Bright Life Foundation mit ihrem Projekt 'Hochu Pomoch' (Ich möchte helfen) bekannt machten. Seitdem hat Appomart dieses Projekt, das sich noch in den Anfangsphasen befindet, unter seine Fittiche genommen. Seitdem habe ich wirklich das fehlende Bindeglied zwischen uns und der Wohltätigkeit gefunden.
Auf der Welt gibt es erfolgreiche Beispiele für umgesetzte Apps im Wohltätigkeitssektor, die ihre eigenen Besonderheiten haben, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf Spenden zu lenken:
- Natalia Vodianovas Elbi - Benutzer haben die Möglichkeit, an Auktionen von Markenartikeln für ihre Spenden teilzunehmen.
- Share the meal - Äthiopier durch Abonnements füttern
- Rusfond
- Meetforcharit
Diese Apps reduzieren die Knotenpunkte in der Zahlungskette. Sie drücken einen Knopf -> die Gelder gehen an den Empfänger. Keine Treffen, Kommunikation, Quittungen oder unnötige Manipulationen. Weniger Knotenpunkte bedeuten, dass mehr Geld beim Empfänger ankommt.
Die Apps bringen die Wohltätigkeit näher an den Benutzer heran. Dies wird erreicht, indem sie sich in das tägliche Leben des Benutzers integrieren. Wohltätigkeit wird zu einem Merkmal unseres Lebens. Es wird zu einem Attribut unserer Beziehungen.
Funktionen mobiler Wohltätigkeit
Die mobile App 'Hochu Pomoch' (Ich möchte helfen) ist darauf ausgelegt, Wohltätigkeit für jede Person zugänglich und bequem zu machen. Sie verfügt über folgende Funktionen:
- Einfache Registrierung mit Telefonnummer oder über soziale Netzwerke
- Integration mit verschiedenen Zahlungssystemen
- Möglichkeit der Einrichtung automatischer monatlicher Spenden
- Nachverfolgung der Verwendung der Mittel durch transparente Berichterstattung
- Integration mit beliebten Messenger- und sozialen Netzwerkanwendungen
- Push-Benachrichtigungen mit Updates zu abgeschlossenen Projekten und neuen Initiativen
All diese Funktionen sind darauf ausgerichtet, den Spendenprozess so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. Benutzer können problemlos eine Ursache oder ein Projekt auswählen, das sie unterstützen möchten, mit nur wenigen Klicks eine Spende leisten und die Auswirkungen ihrer Beiträge verfolgen.
Stellen Sie sich vor: Sie sehen eine Werbung oder einen Artikel über ein Projekt und können sofort mit wenigen Klicks eine Spende leisten oder ein monatliches Abonnement abschließen. Sie müssen keine Website öffnen, Formulare ausfüllen oder komplexe Registrierungsprozesse durchlaufen. Es ist einfach, bequem und zugänglich.
Integrationstrends
Die Zukunft der Wohltätigkeit liegt in der Integration. Sie liegt in der Integration in das Leben der Menschen, in ihre täglichen Routinen und Gewohnheiten. Die Zukunft liegt in der Integration mit sozialen Netzwerken, Messengern und Zahlungssystemen.
Das größte Hindernis für Spenden ist die Unannehmlichkeit und Komplexität des Prozesses. Wir müssen dieses Hindernis beseitigen. Die Integration von Wohltätigkeit in den Alltag wird sie so einfach und natürlich machen wie das Bestellen eines Taxis oder das Online-Einkaufen.
Integration kann verschiedene Formen annehmen:
- Integration mit Bankkunden: Die Möglichkeit, Spenden direkt über Ihre Bankanwendung zu tätigen, ohne eine separate Wohltätigkeits-App herunterladen zu müssen.
- Integration mit Messengern: Die Möglichkeit, Spenden über beliebte Messaging-Apps wie WhatsApp oder Telegram zu tätigen.
- Integration mit sozialen Netzwerken: Die Möglichkeit, in sozialen Netzwerkplattformen wie Facebook oder Instagram direkt für wohltätige Zwecke zu teilen und zu spenden.
Diese Integrationen werden das Spenden zu einem nahtlosen Teil unseres täglichen Lebens machen. Stellen Sie sich vor, Sie sehen einen Beitrag zu einer Sache, die Ihnen am Herzen liegt, in sozialen Medien und können mit einem einzigen Klick sofort dafür spenden.
Das Paradox der Nachfrage
Wohltätigkeit ist einzigartig in dem Sinne, dass sie nicht auf expliziter Nachfrage basiert. Die Nachfrage nach Wohltätigkeit liegt in uns, in unserem angeborenen Wunsch, anderen zu helfen und einen positiven Einfluss zu haben.
Die Herausforderung besteht nicht darin, Nachfrage zu schaffen, sondern die Werkzeuge bereitzustellen, die diesen inhärenten Wunsch zu geben ermöglichen und erleichtern. Die Werkzeuge befinden sich bereits in unseren Händen, in unseren Smartphones.
Akzeptieren Sie die Kultur des Gebens in Ihrem Leben. Akzeptieren Sie Wohltätigkeit als Attribut Ihrer Beziehungen. Gemeinsam können wir etwas bewirken.
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